<legend id="h4sia"></legend><samp id="h4sia"></samp>
<sup id="h4sia"></sup>
<mark id="h4sia"><del id="h4sia"></del></mark>

<p id="h4sia"><td id="h4sia"></td></p><track id="h4sia"></track>

<delect id="h4sia"></delect>
  • <input id="h4sia"><address id="h4sia"></address>

    <menuitem id="h4sia"></menuitem>

    1. <blockquote id="h4sia"><rt id="h4sia"></rt></blockquote>
      <wbr id="h4sia">
    2. <meter id="h4sia"></meter>

      <th id="h4sia"><center id="h4sia"><delect id="h4sia"></delect></center></th>
    3. <dl id="h4sia"></dl>
    4. <rp id="h4sia"><option id="h4sia"></option></rp>

         Start   Bekämpfung COVID-19   Das Generalkonsulat   Konsularischer Service   Bildung und Kultur   Wirtschaft   Willkommen
        in China
         
         Kontakt 
          Start > Bilateraler Austausch
        Li Keqiangs erster Auslandsbesuch in Europa aufmerksam verfolgt

        2013-05-18

        Der anstehende Schweiz- und Deutschland-Besuch von Ministerpräsident Li Keqiang wird von den Medien und Politikwissenschaftlern aufmerksam verfolgt.

        Laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Financial Times" hätten China und die Schweiz bereits Details über ein Freihandelsabkommen ausgearbeitet. Das Abkommen könne in den kommenden Monaten unterzeichnet werden. China sei inzwischen zum größten Handelspartner der Schweiz in Asien geworden. Die Schweiz sei für China der siebtgrößte Handelspartner und sechstgrößte Investor aus Europa. Die aktuellen bilateralen Beziehungen seien durch neue Entwicklungschancen gekennzeichnet.

        Zhou Hong, Direktorin des Europa-Institut der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, wies darauf hin, dass Deutschland der größte Handelspartner Chinas in Europa sei. Die beiden Länder seien besonders stark in der Fertigungsindustrie. Es gebe noch großen Spielraum für eine intensivere Zusammenarbeit in diesem Bereich. Der Besuch des neuen Ministerpräsidenten Chinas werde jedoch nicht nur neue Kooperationsmöglichkeiten eröffnen, sondern auch den Austausch und das gegenseitige Verständnis beider Nationen fördern, so die Politikwissenschaftlerin.

        Suggest To A Friend
          Print