10. chinesisch-deutsches Menschenrechtssymposium beendet |
2012-09-19 |
Das 10. chinesisch-deutsche Menschenrechtssymposium ist am Dienstag im nordchinesischen Chengde beendet worden. Auf der zweitägigen Veranstaltung haben die Teilnehmer den Prüfmechanismus der UNO für Menschenrechte sowie dessen Einfluss auf die Außenpolitik erörtert. Der Vorsitzende der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung, Huang Mengfu, meinte, beide Seiten sollten gemäß dem Prinzip Einigkeit und gemeinsamer Nutzen den Austausch und die Zusammenarbeit in diesem Bereich fördern. Die Menschenrechtssprecherin der SPD, Herta Däubler-Gmelin, erklärte, durch einen langfristigen, stabilen und effektiven Dialogmechanismus könnten China und Deutschland die Konsultationen in der Menschenrechtsfrage intensivieren. |