Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Freitag nach seiner Europa-Dienstreise nach Beijing zurückgekehrt. Während seiner Reise hat er Russland, Ungarn, Belgien sowie das EU-Hauptquartier in Brüssel besucht.

Dabei hat Li Keqiang die Spitzenpolitiker und Vertreter aus Wirtschaft und Kultur der drei Länder sowie der EU zu Gesprächen getroffen. Ferner partizipierte er an rund 40 Unterzeichnungszeremonien von bilateralen Kooperationsabkommen. Diese wurden unter anderem im Bereich Handel und Finanzen, Urbanisierung, Infrastruktur und Hochtechnologien geschlossen. Li Keqiang hielt darüber hinaus auf der Konferenz für die Förderung des Handels und der Investitionen zwischen China und Russland, der chinesisch-europäischen Konferenz über Urbanisierung sowie der chinesisch-europäischen Energiekonferenz eine wichtige Rede.