Die EU will eine Anti-Dumping-Untersuchung gegenüber chinesischen Keramik-Unternehmen einleiten. Dem begegneten die betroffenen Unternehmen jetzt aktiv.
Der Handelsbehörde der Stadt Yulin des Autonomen Gebiets Guangxi zufolge seien die EU-Länder Hauptexportziele der lokalen Keramik-Unternehmen. 70 Prozent der Keramikwaren würden in die EU-Länder exportiert werden. Bei der Untersuchung seien 25 Unternehmen von der Anti-Dumping-Untersuchung betroffen. Sie hätten bereits an der Umfrage der EU-Untersuchung teilgenommen und ihre Antworten abgegeben. |