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        China-Exporte stützen deutschen Maschinenbau

        2011-10-19
        BERLIN  - Der deutsche Maschinenbau hat in unsicherer Lage seine Prognose von 4 Prozent Umsatzplus für 2012 bestätigt. Damit könnte der bisherige Höchstwert von 196 Milliarden Euro aus dem Jahr 2008 leicht übertroffen werden, sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Thomas Lindner, am 18.Oktober in Berlin. Wachstumstreiber sind die Ausfuhren nach China. In diesem Jahr rechnet die Branche mit 14 Prozent mehr Umsatz.

        "Der Export nach China, der uns schon aus der Krise gezogen hat, ist für die gegenwärtige Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie entscheidend", berichtete Lindner. Er sei in den ersten sieben Monaten um 40 Prozent auf annähernd 11 Milliarden Euro gestiegen, bis Jahresende dürften es etwa 20 Milliarden sein. "Das ist eine Riesenchance für den deutschen Maschinenbau, aber natürlich wegen der sich daraus ergebenden Abhängigkeit ein beachtliches Risiko." 

        Die Auslastung der deutschen Maschinenbauer liegt derzeit bei 89,9 Prozent. Das Auftragspolster beträgt nach VDMA-Angaben im Durchschnitt 5,8 Monate. Im Juli hatten die Unternehmen 929.000 Beschäftigte, 24.000 mehr als ein Jahr zuvor.
        (dpa-AFX)


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