<legend id="h4sia"></legend><samp id="h4sia"></samp>
<sup id="h4sia"></sup>
<mark id="h4sia"><del id="h4sia"></del></mark>

<p id="h4sia"><td id="h4sia"></td></p><track id="h4sia"></track>

<delect id="h4sia"></delect>
  • <input id="h4sia"><address id="h4sia"></address>

    <menuitem id="h4sia"></menuitem>

    1. <blockquote id="h4sia"><rt id="h4sia"></rt></blockquote>
      <wbr id="h4sia">
    2. <meter id="h4sia"></meter>

      <th id="h4sia"><center id="h4sia"><delect id="h4sia"></delect></center></th>
    3. <dl id="h4sia"></dl>
    4. <rp id="h4sia"><option id="h4sia"></option></rp>

         Start   Bekämpfung COVID-19   Das Generalkonsulat   Konsularischer Service   Bildung und Kultur   Wirtschaft   Willkommen
        in China
         
         Kontakt 
          Start > Bilateraler Austausch
        Chinas Außenministerium zu aktuellen Themen

        2013-05-28

        Chinas Außenamtssprecher Hong Lei hat sich am Dienstag zu mehreren aktuellen außenpolitischen Themen geäußert.

        Hong kritisierte die jüngsten Äußerungen des japanischen Kabinettsministers Yoshihide Suga. Diese zeugten von einer großen Menge geschichtlicher Unwissenheit bei dem japanischen Politiker. Suga hatte zuvor die Rede von Ministerpräsident Li Keqiang beim Besuch des Cecilienhofs als historisch „nicht fundiert" bezeichnet.

        China fordere Japan auf, so Hong Lei, die Geschichte richtig aufzuarbeiten und entsprechende Äußerungen zu korrigieren. Der Sprecher wies auf die Potsdamer Proklamation hin, die Japan bei seiner bedingungsloses Kapitulation angenommen hatte. Im achten Paragraphen des Dokuments wurde Japan aufgefordert, alle illegal besetzten chinesischen Gebiete an China zurückzugeben.

        Ferner wies der Außenamtssprecher Berichte australischer Medien zurück, wonach chinesische Hacker die Bauskizze des australischen Geheimdienstes geklaut haben sollen. Die Vorwürfe seien haltlos. China sei entschieden gegen jedwede Hackerattacken, so Hong Lei.

        Auch wies er die Kritik des vietnamesischen Außenministeriums zurück, wonach chinesische Schiffe in der vietnamesischen Wirtschaftszone Fischerboote aus Vietnam gerammt haben sollten. Im Gegenteil, seien es vietnamesische Schiffe gewesen, die ihrerseits illegal in das chinesische Hoheitsgebiet rund um die Xisha-Inseln eingedrungen seien und somit die Souveränität Chinas verletzt hätten.

        Suggest To A Friend
          Print